Der erste Tag des Mineralwassers!

Dieses Jahr findet am 07.10. der erste Tag des Mineralwassers statt, der vom Verband Deutscher Mineralbrunnen organisiert wird - und wir wollen mitfeiern!

Durchschnittlich 123 Liter Mineralwasser werden pro Kopf und Jahr in Deutschland getrunken. Auf diese Weise decken die Menschen rund ein Viertel ihres täglichen Flüssigkeitsbedarfs. Für Weitsprung-Ass und Mineralwasser-Botschafterin Malaika Mihambo ist das nicht überraschend: „Für mich ist Mineralwasser der beste Durstlöscher, weil es ein echtes Naturprodukt ist – erfrischend, lecker und mit wichtigen Mineralstoffen.“ Für viele Menschen gehört Mineralwasser ganz selbstverständlich zum Alltag und ist gar nicht wegzudenken. Dabei spielen für Verbraucherinnen und Verbraucher Natürlichkeit, eine gesunde Ernährung, Regionalität und Nachhaltigkeit eine große Rolle.



Bewusste Ernährung? Nur mit dem richtigen Getränk! 

Genau deshalb sind wir besonders stolz auf unser Naturprodukt AQUA RÖMER QUELLE. Denn nicht nur in unserer Region, mit der wir eine tiefe Verbundenheit pflegen, ernähren sich die Menschen immer bewusster. Heute achten viele Menschen auf nachhaltige und regionale Produkte, ohne Zusätze und lange Transportwege. Nicht nur beim Essen, sondern auch beim Trinken. Dabei erreicht uns immer wieder die Frage, ob und warum ein Mineralwasser besser ist als schlichtes Leitungswasser. In unserem Erklärfilm wollen wir deshalb einmal aufzeigen, wie Mineralwasser überhaupt entsteht und welche Unterschiede es zu Leitungswasser gibt. 

Übrigens: Wer unser natürliches Mineralwasser jetzt ausprobieren möchte, dem schenken wir auf aquaroemer.kostenlos-probieren.de eine Kiste AQUA RÖMER QUELLE Ihrer Wahl. Schauen Sie unbedingt vorbei!

 

Nicht nur im Leistungssport: Mineralwasser ist die erste Wahl!

Profisportler:innen wissen es schon lange: Mineralwasser ist den meisten anderen Getränken überlegen. Unvergessen bleibt hierbei die Szene auf einer Pressekonferenz, in der Weltfußballer Cristiano Ronaldo ein Erfrischungsgetränk von sich weg schob und auf Wasser als beste Trinkquelle verwies. Genauso wie die Botschafterin für den Tag des Mineralwassers: Malaika Mihambo. Die deutsche Leichtathletin ist zweifache Weltmeisterin und Olympiasiegerin im Weitsprung und geht auch im Sprint an den Start. Und nicht nur während der Wettkämpfe setzt sie auf Mineralwasser als Getränk ihrer Wahl, sondern auch in ihrem Alltag. Denn sie, genau wie ihr Trainerteam wissen, dass es sich bei Mineralwasser um ein wertvolles Naturprodukt handelt, das uns mit vielen wichtigen Nährstoffen versorgt. Genau dies und weitere spannende Themen erklärt die Athletin in einem Interview, welches wir für euch bereitgestellt haben.

Zum Interview mit Malaika Mihambo

 

Was macht Mineralwasser eigentlich so besonders? 

So unscheinbar es manchmal auch wirken mag, so gut und wichtig ist das Mineralwasser für unsere Ernährung. Es steckt alleine vom gesundheitlichen Aspekt Limonaden oder auch isotonische Getränke locker in die Tasche. Denn es steckt voller Mineralstoffe, die elementar für unsere Versorgung sind, wie Calcium, Magnesium oder Nebenstoffe wie Natrium, Kalium, Chlorid und Phosphor.  Dabei ist Mineralwasser nicht immer gleich Mineralwasser. Auch hier gibt es Unterschiede, die sich durch die örtlichen Gegebenheiten der Quelle, aus der das Wasser entnommen wird, herleiten. So ist dieses Naturgut auch immer ein Spiegel der jeweiligen Region mit ihren natürlichen Besonderheiten. Hier bei uns ist zum Beispiel eine überdurchschnittliche Menge an Calcium im Wasser enthalten, das elementar für den Aufbau gesunder Knochen und Zähne ist. 

Gut zu wissen: 1911 wurde mit den sogenannten Bad Nauheimer-Beschlüssen der Vorläufer der Mineral-und Tafelwasser-Verordnung (MTVO) verabschiedet. Damit wurde erstmals genau definiert, was „natürliches Mineralwasser“ ausmacht. Dazu gehören seine ursprüngliche Reinheit und eine konstante Zusammensetzung mit Mineralstoffen und Spurenelementen als besondere Attribute, die Mineralwasser von anderen Wasserarten unterscheiden. Außer Kohlensäure darf dem Produkt nichts hinzugefügt werden.

Einweg- und Mehrweglabels

Nachhaltigkeit - Weil CO2 keine Grenzen kennt!

Als einziger 100 % Glas- und PET Mehrweg-Brunnen in Baden-Württemberg, sind wir stolz darauf, als Unternehmen und mit allen Produkten seit 2022 klimaneutral zu sein. Zwei wichtige Faktoren bei Mineralwasser sind die Verpackung und die Transportwege, die das Wasser hinter sich bringen muss, um in den Handel zu gelangen. Unsere Mineralwässer gibt es nur in Mehrwegflaschen, die ausschließlich regional vertrieben werden. In unserem Öko-Check könnt ihr die Transportwege und Verpackungsarten verschiedener Mineralwässer miteinander vergleichen! 

​​Um Ein- und Mehrwegflaschen korrekt voneinander unterscheiden zu können, muss genau hingeschaut werden. Zur Orientierung gibt es hier verschiedene Kennzeichnungen. Während die Kennzeichnung für Einweg oder Mehrweg am Regal seit dem 01. Januar 2019 verpflichtend ist, kann eine Mehrwegflasche zusätzlich mit dem Mehrweg-Logo oder dem Umweltzeichen Blauer Engel gekennzeichnet werden. Das ist allerdings kein Muss. Mehrwegflaschen der Genossenschaft Deutscher Brunnen tragen den Hinweis „Mehrweg-Leihflasche". Mehrwegflaschen können außerdem an der Aufschrift „Leihflasche", „Mehrweg" oder „Mehrwegflasche" erkannt werden. 

Leicht auszumachen sind hingegen Einwegflaschen. Man erkennt sie am Einwegpfand-Symbol, welches den meisten von uns bekannt sein dürfte. Außerdem gibt es für Einwegflaschen einen Pfandein Pfand von 25 Cent und für Mehrweg einen Pfandein Pfand von 15 Cent. Also immer die Augen offenhalten!



In unserem Blog-Artikel “Mehrweg oder Einweg?” erfahrt ihr noch mehr Interessantes zu den Gebindearten und welche Pfandsysteme es noch gibt.