Helfen auch Sie mit, bringen Sie Ihre Pfandflaschen zurück.

Nur zusammen gehts: aquaRömer ruft Verbraucher zur Mitwirkung auf.

Mainhardt, 20. März 2020. Die gute Nachricht zuerst: Die Versorgung der Bevölkerung mit Mineralwasser ist gesichert. Nicht zuletzt, weil Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mineralbrunnen wie aquaRömer auch am Wochenende arbeiten und Zusatzschichten einlegen. Alles unter verschärften und streng überwachten Hygienevorschriften. Zu einem Engpass könnte es an anderer Stelle kommen: beim Leergut. „Vor allem bei Glasflaschen stellen wir fest, dass die Rückgabequote zur Zeit deutlich niedriger ist als sonst“, erklärt Nadja Ohlendorf, Geschäftsführerin aquaRömer GmbH & Co. KG. Deshalb ruft der Mineralwasserbrunnen die Verbraucherinnen und Verbraucher auf, Pfandflaschen wie gewohnt im Handel zurückzugeben. 



Die Poolflasche der Genossenschaft Deutscher Brunnen Über 90 Prozent des gesamten Absatzes von aquaRömer sind Mehrweggebinde. Stark gewachsen ist in den letzten Jahren der Anteil der Glasflaschen gegenüber PET. Wie andere Brunnen auch, nutzt das Unternehmen sogenannte Poolflaschen der Genossenschaft Deutscher Brunnen. Das Prinzip dahinter ist einfach: Dieselben Flaschen werden von unterschiedlichen Unternehmen verwendet. Das erleichtert Handel und Verbrauchern die Rückgabe leerer Flaschen und verkürzt überdies die Transportwege. So kann das Mehrwertsystem seine ökologischen Vorteile gegenüber Einweg voll entfalten. Neben der vielen Verbrauchern bekannten klassischen Perlenflasche mit der Prägung „Leihflasche Deutscher Brunnen“, wie sie zum Beispiel für Naturpark Quelle zum Einsatz kommt, gibt eine neue, moderne Poolflasche, die auch Aqua Römer Quelle bereits nutzt

Glas oder PET? (K)eine Frage der Ökologie

Selbst wenn die Glasflaschen knapp werden, besteht für die Verbraucherinnen und Verbraucher aber kein Grund zur Sorge. „Falls wir die Nachfrage nach Glas mangels Leergut nicht vollständig bedienen können, werden wir verstärkt auf PET-Mehrweg ausweichen“, erklärt Nadja Ohlendorf und stellt zugleich klar, dass ökologische Bedenken in diesem Zusammenhang unbegründet sind: „Glasflaschen können zwar mit etwa 50 Mal doppelt so oft wiederbefüllt werden wie PET-Flaschen, sind aber auch zehn Mal so schwer. Durch das geringere Gewicht der PET-Flaschen ist weniger Energie für Transport und Verarbeitung nötig. Wer also sein Lieblingswasser nicht wie gewohnt in Glas bekommt, kann auch mal zu PET-Mehrweg greifen.“ PET-Mehrweg erkennt man übrigens in der Regel am Logo „Für die Umwelt. Mehrweg“. Die beste Ökobilanz hat mit häufiger Wiederbefüllbarkeit und kurzen Wegen zweifellos die Mehrweg-Glasflasche regionaler Anbieter.

Da das Mehrwert-System generell von der Mitwirkung aller Beteiligten lebt, gilt grundsätzlich Leergut bitte zurückbringen!

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